Stillleben in der Fremdenverkehrsstadt Freital
Freital mit seinen 39.000 Einwohnern hat es geschafft, die Nachbarstadt Dresden (541.000) als Sachsens Hauptstadt der braunen Bewegung etwas aus dem Schatten zu nehmen. Weil dem Freitaler Antifremden-Mob das Freistil-Denken aus dem Gesicht schreit, hat sich ein aufgeregter Tourismus entwickelt. Für Travelmag Heimweh Anlass, mal unaufgeregt die Fremdenverkehrsfähigkeit des Städtchens unter die Lupe zu nehmen.
Gastfreundliches Freital. Eine Alternativsandale steht unbehelligt auf dem Trottoire.
Lustiges Spiel mit der Erwartung, dass v.a. Nazis bei dem Linken (Fraktionschef von Die Linke im Dresder Stadtrat) anrufen werden
Vorbildliche Infrastruktur mit flexiblen Anschlussmöglichkeiten
Subtiles Gedankenspiel um das Bild des Schattens, der über der Stadt liegt
Ausweg in die Welt
Selbst mit verhuschten Damen geht einer
Gekonnte Koketterie mit der politischen Couleur
Gibt dem Betrachter ein raffiniertes Rätsel auf
Verrückter Ladenname
Unicare für den freitaler Body
So bunt wäre Jesus Christus gerne gestorben (Freikirche in Freital)
Das Freitaler Freidenken prägt die Fassaden
Wahrlich der Ausweg für die Stadt: Zauberei
Antiamerikanismus mit Augenzwinkern
Freidrehende Innenarchitektur
Von wegen mitleidslos: Charityladen für Russland
Einwandfrei beobachtet: Das unsägliche Dresden gibt gar keine Richtung vor