Stillleben in der Fremdenverkehrsstadt Freital

12.07.2015 09:56

 

Freital mit seinen 39.000 Einwohnern hat es geschafft, die Nachbarstadt Dresden (541.000) als Sachsens Hauptstadt der braunen Bewegung etwas aus dem Schatten zu nehmen. Weil dem Freitaler Antifremden-Mob das Freistil-Denken aus dem Gesicht schreit, hat sich ein aufgeregter Tourismus entwickelt. Für Travelmag Heimweh Anlass, mal unaufgeregt die Fremdenverkehrsfähigkeit des Städtchens unter die Lupe zu nehmen.
 


Gastfreundliches Freital. Eine Alternativsandale steht unbehelligt auf dem Trottoire.
 


Lustiges Spiel mit der Erwartung, dass v.a. Nazis bei dem Linken (Fraktionschef von Die Linke im Dresder Stadtrat) anrufen werden
 


Vorbildliche Infrastruktur mit flexiblen Anschlussmöglichkeiten
 


Subtiles Gedankenspiel um das Bild des Schattens, der über der Stadt liegt
 


Ausweg in die Welt
 


Selbst mit verhuschten Damen geht einer
 


Gekonnte Koketterie mit der politischen Couleur
 


Gibt dem Betrachter ein raffiniertes Rätsel auf



Verrückter Ladenname
 


Unicare für den freitaler Body
 


So bunt wäre Jesus Christus gerne gestorben (Freikirche in Freital)



Das Freitaler Freidenken prägt die Fassaden
 


Wahrlich der Ausweg für die Stadt: Zauberei



Antiamerikanismus mit Augenzwinkern
 


Freidrehende Innenarchitektur
 


Von wegen mitleidslos: Charityladen für Russland
 


Einwandfrei beobachtet: Das unsägliche Dresden gibt gar keine Richtung vor